…liegt darin, wie oft es „nachgekocht“ wird. Übertragen auf den SmartBioGarten heißt das: Wie gut unterstützt der FarmBot tragfähige Geschäftsmodelle – messbar, reproduzierbar und wirtschaftlich?
Leitidee
Ausgangspunkt ist ein attraktives Geschäftsmodell, dem andere folgen wollen. Bewertet wird, unter welchen Bedingungen der FarmBot Kostenvorteile bringt, wie er Qualität und Ertrag pro Fläche beeinflusst und wie daraus skalierbare Praxis entsteht.
Ziel der Evaluation
- Wie gut kann der FarmBot ein konkretes Geschäftsmodell stützen?
- Welche Kostenvorteile (Zeit, Wasser, Betriebsmittel) entstehen?
- Welche Qualitätsgewinne (Aroma, Frische, Nachweisbarkeit) sind erreichbar?
- Welche Bedingungen (Setup, Fläche, Sorten, Saison) sind erfolgsentscheidend?
Fünf Pilot-Segmente (Muster)
- B2B: Eventgastronomie – Live-Beet, Show-Ernte, Signature-Snacks.
- B2B: Sterne-Gastronomie – Raritäten, Reifegrad-Ernte, dokumentierte Qualität.
- B2B: Essbare Blüten – Sortenmix, Farbspektrum, konstante Optik.
- B2C: Gesundheits-Abos – z. B. Diabetiker-Abo / Gesundheitspaket.
- Spezialsortimente & Signature Crops – Duftblumen, „Antioxi“, Hausapotheke, individuelle Sorten.
Für jedes Segment wird ein Gartenstandort gesucht, der den Praxisbeweis erbringt. Erfolgsmaßstab ist das Verhältnis Aufwand ⇄ Zufluss (Erlöse, Reichweite, Bindung).
Bewertung & Erfolgskriterien
- Wirtschaftlich: Zeitersparnis, Planbarkeit, Deckungsbeitrag pro m².
- Qualität: Aroma, Frische, Reifegrad, Sortenreinheit.
- Nachweis: Indizes & Story – Diversität, Fruchtfolge, CO₂-Aktivität, pH/EC-Stabilität.
- Übertragbarkeit: Reproduzierbare Setups und „Kochrezepte“ für Nachahmer.
Garden Tales – die Geschichten des Gartens
Garden Tales wird zur digitalen Drehscheibe der FarmBot-Community: „Zeig mir deinen Garten“ – Zeitraffer, Ernteprofile, Fernsteuerung. Produkte tragen ihre Entstehungsgeschichte als Wertversprechen; Betriebe positionieren sich über ihr Boden- & Biodiversitätsprofil.
